Den Eindruck bekommt man wenn man sich die derzeitig geplante Umorganisation bezüglich TASL von CID zu Field Service anschaut.

Da meine ich nicht nur den Umgang mit den betroffenen Mitarbeitern, mit denen zum Teil bis heute nicht gesprochen wurde und wird, auch nicht das verordnete Redeverbot mit den künftig betroffenen Abteilungen, ich meine die neu geplante Struktur! 

Wieder ein anlassbezogener nicht fertiggedachter Rohrkrepierer wie wir ihn alle schon in den verschiedensten Facetten kennen. Manche nennen es allerdings wieder einen weiteren Optimierungsprozess.

Es ist nicht so, dass nicht einiges optimiert werden könnte und auch sollte. Aber nicht so!

Die geplante Änderung kostet nur viel Zeit und Geld und bringt keinen wirklichen Vorteil. Weder Kunden noch den Mitarbeiter.

Einen regionalen Technikbereich zu schaffen, ähnlich der alten Bau- bzw. Bezirksstrukturen würde nicht nur aus finanzieller Sicht Sinn machen, es hätte den Vorteil, wieder einen Ansprechpartner zu haben!

So nach dem Motto: Nahe am Kunden – Alles aus einer Hand.

Nur da müssten einige der sogenannten Manager und Berater in unseren geschützten Werkstätten Mut zu wirklich effizienten Veränderungen haben und auch noch indirekt zugeben, dass ganz schön viele faule Eier in den letzter Jahren gelegt wurden – oder?

 Rupert Langegger