DER MENSCH
IM MITTELPUNKT

Die GLÄSERNE DECKE

Ein Frauenschicksal?
  • Die guten Jobs – nicht für uns?
  • Die besseren Gehälter kriegen die Männer?
  • Die beste Altersversorgung haben Männer?

Die „Gläserne Decke“ ist eine Metapher für unsichtbare Barrieren und künstliche Hindernisse, die Frauen beim beruflichen Erfolg im Wege stehen. Nicht nur der Zugang zu Spitzenentscheidungs- und –managementpositionen ist weit schwieriger, sondern auch bei der Bezahlung. Auch wenn die Qualifikationen der Frauen dafürsprechen würden.

Diese „Hindernisse“ scheinen teils aufgrund von Vorurteilen hinsichtlich der Eignung von Frauen in Führungspositionen, teils gefestigter Rollenbilder und voreingenommener Haltung zu Stande zu kommen. Diese Umstände prägen die innerbetriebliche Organisation und Betriebskultur. Sie sind in der Regel mit dem Erhalt des Status quo in Organisationen verbunden.

Es geht auch anders –

Für UNS FRAUEN:

     >>      15,1% Gender-Pay-Gap

                 sind nicht tolerierbar!

      >>     Gleiche Karrierechancen

                 Fixe Frauenquoten, vor allem auf den Management-Ebenen!

      >>     Leichterer Wiedereinstieg nach der Karenz

                  Karriere und Kinder – KEIN Widerspruch!

      >>      ein A1 – FRAUENPAKET

                  rechtliche + tatsächliche Gleichstellung

                  frauenspezifische Förder- und Servicemaßnahmen!

DU bist mehr wert!
Wir Frauen im Team FCG LISTE 2

FCG Bundesfrauenkongress

Evelyn Reiff und Ingrid Timmermann waren seitens A1 Telekom beim 19. FCG Bundesfrauenkongress unter dem Motto „Balance.Macht.Sinn“, der im Vorfeld des ÖGB Bundesfrauenkongresses stattgefunden hat, mit dabei.

Mag.a Ursula Hafner wurde mit einer beeindruckenden Zustimmung von 98,6 % zur neuen Bundesfrauenvorsitzenden und Maria Klima als eine der Stellvertreterinnen mit 100% der Stimmen der Delegierten der Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter im ÖGB gewählt.

Wir dürfen Ursula und Maria zur Wahl gratulieren!

Gemeinsam mit unseren Kolleginnen von der Post, Maria Klima, Eveline Reith-Ernst und Iris Trippold, waren wir vor Ort, um aktiv die Zukunft der Frauen in der Arbeitswelt mitzubestimmen und zu gestalten.

Frauen müssen gleiche Chancen erhalten. Gleichberechtigung, Gleichbehandlung, Wertschätzung, Fairness im Beruf und Privatleben.  Viele Forderungen wurden bereits umgesetzt, dennoch ist hier ist noch sehr viel zu tun.

FCG – STELLT FRAUEN IN DEN VORDERGRUND

Evi Reiff & Ingrid Timmermann

Gewalt an Frauen darf nicht toleriert werden!

Anlässlich des „internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen“ am 25. November 2022 und der weltweiten Aktion „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“, wollen die FCG-Frauen ein deutliches Zeichen setzen und unmissverständlich festhalten, dass Gewalt nicht zu tolerieren ist!

„Gewalt ist nicht zu akzeptieren, weder im öffentlichen Raum, noch hinter verschlossenen Türen! Als FCG-Frauen treten wir nachdrücklich für ein gewalt- und diskriminierungsfreies Leben von Frauen in unserer Gesellschaft ein – Gewalt darf in keiner Weise toleriert werden. Null Toleranz bei Gewalt- und Sexualdelikten. Die bewusste Überschreitung von Grenzen gegenüber Frauen in ihrem Zuhause, am Arbeitsplatz und in öffentlichen Räumen müssen mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden und Konsequenzen nach sich ziehen“, fordert Mag. Ursula Hafner, Bundesfrauenvorsitzende der Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter im ÖGB. „Jede fünfte Frau in Österreich hat im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexuelle Gewalt erlebt, wobei die Dunkelziffer noch weitaus höher ist.“
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