180 Grad Kehrt-Wendung von Werner Luksch.
Noch im Juli wird dem designierten A1 CEO Arnoldner der sprichwörtliche „rote Teppich“ von den Kollegen Luksch & Co (FSG) ausgerollt. Da ist die Rede vom „anerkannten ICT-Manager … der das Telekomgeschäft gut kennt … und ausgezeichnete Kontakte zur Regierung (!) pflegt“. Außerdem sei es „für uns wichtig, dass in Zukunft Kontinuität, ein Miteinander und soziale Kompetenz gelebt wird“.
Ja, eh – haben wir von der FCG damals geschrieben, hat ja keiner was dagegen. Aber ist DAS wirklich die Aufgabe einer PV? Oder sollte sie nicht vielmehr die „Interessen, Ziele und Forderungen der Kolleginnen und Kollegen vertreten“… „Mit Haltung und auf Augenhöhe“ … und den neuen CEO „mit einem Forderungskatalog oder zumindest mit einem Positionspapier“ begrüßen?
Nach einer Schrecksekunde von nicht einmal 6 Wochen nun die Kehrtwendung: Jetzt wollen Luksch & Co „Thomas Arnoldner an seinen Taten messen“. Jetzt hat er keine „guten Beziehungen zur schwarz-blauen Regierung“ mehr, sondern wurde von dieser nominiert, weshalb er vermutlich „keinen Persilschein“ bekomme. Aber – man höre und staune – jetzt werde ihm ein „5-Punkte-Paket für eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft“ mitgegeben.
Ehrlich – das freut mich als alten FCG‘ ler natürlich, dass unsere Forderungen 1:1 übernommen worden sind!
Herzlichst
Euer
Gottfried Kehrer
Auch DARÜBER wird bei der PV-Wahl vom 25. – 27.9. entschieden – mit Deiner Stimme!