Ein Drama in 4 Akten!
Nein, wir reden nicht von der SPÖ – keine Angst, wir mischen uns nicht in Parteipolitik ein! Wir reden von der FSG! Schlimm genug, was sich in der 70%-Mehrheitsfraktion der Personalvertretung abspielt:
1.Akt: Mit Werner Luksch wird ein Mann Vorsitzender, der jahrelang um den 1.Platz im ZA gekämpft hat – mit allen Mitteln! Der Preis: es gibt 2 Lager in der FSG – die „Festnetz-Putschisten“ und die „Luksch-Leute“.
2.Akt: Die Auseinandersetzungen eskalieren – von der FSG spaltet sich eine A1United ab. Offenbar war man sich nicht über die Verteilung der „Mandate an der Sonne“ einig (und über die zu verdienenden Gelder). Ende des Dramas? Mitnichten – die Streitereien gehen weiter.
3.Akt: Um wenigstens nach außen die Fassade der Einheit zu wahren, wird ein „Ausbruchsversuch“ gewagt. Via ZA – Aussendung erfahren die MitarbeiterInnen: 6000 Arbeitsplätze in Gefahr! Aus heiterem Himmel!
4.Akt: die Kollegenschaft reagiert – fassungslos!
Mein guter Rat:
Bevor das Drama in den 5. und letzten Akt – die Tragödie – geht:
Kühlen Kopf bewahren, Tee trinken (kann auch ein kühles Bier sein) und seine Wahl-Entscheidung mit Besonnenheit treffen:
Wer verdient hier das Vertrauen?
Herzlichst Euer
Gottfried Kehrer