Erstaunlich wie bei A1 agiert wird. Einerseits wird bei den Mitarbeitern (zumindest bis zur 3. Managementebene) gespart, koste es was es wolle, andererseits geben unsere super Manager es mit beiden Händen aus. Offensicht egal um wen oder was es geht, ob um Menschen, verzocktes Geld, wirkliche Konsequenzen gibt es weder für Fehl-entscheidungen, auch nicht mit massiven Folgen, schon gar nicht für die vielen misslungenen Umorganisationen. Wann werden unsere Verantwortlichen merken, es ist kein Spiel!!! Auch nicht Monopoly.

Es handelt sich bei den Mitarbeitern der A1 um Menschen, nicht um „Kasterl“ und auch nicht um Spielgeld mit dem hier einvernehmlich herum jongliert wird! Leider werden mit unseren Mitarbeitern seit Jahren Spielchen betrieben, egal ob es um sinnloses Hin- und Herschieben vom Personal geht, jahrelanges Hinhalten von Leasingmitarbeiter, oder eine Veranstaltung nach der anderen, um unsere Mitarbeiter in ein anderes Resort zu bringen! Diese unsinnigen Veranstaltungen werden trotz der künftigen Investitionen – Breitbandmilliarde – abgehalten.

Unverantwortlich, denn wir haben derzeit, begründet durch Unkenntnis und die Ausdünnung des Personals, schon Abrechungsmodelle die nicht einmal mehr in Russland praktiziert werden.

z.B.: Bau, Aufmaß, Abrechnung und Kontrolle, alles aus einer Hand bzw. von einer Firma – SUPER – oder? Neben den vielen Geld und Personalvernichtungsaktionen, entstehen jährlich dann noch mehrere 100 Millionen Euro Beraterkosten, die noch so ganz nebenbei anfallen – so unglaublich „verantwortungsvoll“ wird von unseren hochbezahlten Akteuren agiert! Wie wird es in Zukunft werden? Welche Strategie bzw. ab wann hat das Management, außer Personalkosten reduzieren, eine Strategie?

Sie haben keine Strategie! Wird ein Selfmade-Milliardär untätig zuschauen, wie sein Geld ver(sch)wendet wird? Man weiß offensichtlich nichts.

Vielleicht muss erst gewürfelt werden, im A1 Monopoly?