Die schockierenden Berichte und Bilder der verheerenden Auswirkungen der schweren Unwetter im Süden Österreichs sind seit Tagen allgegenwärtig. In diesem Zusammenhang rücken die herausragenden Leistungen und die Solidarität der Helferinnen und Helfer aus diversen Bereichen in den Fokus. „Vor allem die tatkräftige Unterstützung der unzähligen Ehrenamtlichen ist von großer Bedeutung.
Ob es sich um Vereine handelt, die freiwillige Helfer bei Rettungsorganisationen unterstützen, oder um die Freiwillige Feuerwehr der Wert dieses Engagements ist unschätzbar und die Anerkennung dieser Bemühungen ist zweifelsohne von zwischenmenschlicher Größe“, betont FCG-Bundesvorsitzende Abg. z. NR Mag. Romana Deckenbacher.
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Allen Beteuerungen und Ankündigungen zum Trotz ist eine Erhöhung des amtlichen Kilometergeldes immer noch nicht in Sicht. Und das schon seit 18 Jahren, denn der ÖAMTC hat schon im Jahre 2005 errechnet, dass jeder gefahrene Pkw-Kilometer im Schnitt 46,2 Cent kostet. Das amtliche Kilometergeld beträgt aber seit damals 0,42 Euro. Die Arbeitnehmer, die ihr Privatfahrzeug für betriebliche Zwecke nutzen müssen, haben seither ein Verlustgeschäft zu verkraften. Die Preistreiber: Fast verdoppelte Spritpreise, Park- und Autobahngebühren und die horrenden Reparaturkosten, die jährlich sogar zwischen 8 und 10 Prozent angestiegen sind.
Fritz Pöltl, Vorsitzender der FCG-ÖAAB-Fraktion in der AK-Wien: „Alle diese Kosten wurden Jahr für Jahr valorisiert, nur das Kilometergeld ist gleich geblieben. Auch ohne diese Kosten war das Kilometergeld schon lange nicht mehr kostendeckend! Es müsste aktuell bei mehr als 60 Cent pro Kilometer liegen.
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