Die Angst, die Personalvertretungswahlen zu verlieren, treibt die FSG in die Panik! Mit Hiobsbotschaften versuchen Luksch & Co zu retten, was nicht mehr zu retten ist!
Vorneweg – den Menschen Angst einzujagen, in der Hoffnung dann ihre Stimmen zu bekommen, das ist wohl das LETZTE! An Auseinandersetzungen haben wir uns ja gewöhnt. Eine neue Qualität ist der Streit zwischen der FSG und ihrer Abspaltung, A1United.
Ganz offensichtlich haben die roten Personalvertreter jetzt die Nerven weg-geschmissen: „Wir oder das (herbeigeredete) Chaos“ lautet die Devise.
Nicht 60, nicht 600 – nein, 6000 Arbeitsplätze seien in Gefahr.
Schlecht geraten, Herrschaften! Eine einfache Rechnung hätte gezeigt, dass um diese Zahlen zu erreichen tatsächlich ALLE ANGESTELLTEN entlassen werden müssten.*
Wer soll diesen Unsinn glauben? Schlimm genug, wenn man von Digitalisierung keine Ahnung hat – als Vertreter von Österreichs FÜHRENDEM INTERNETANBIETER! Aber auf dem Rücken der Arbeitnehmer die eigene, misslungene Fraktionspolitik zu retten versuchen, das schlägt dem Fass den Boden aus!
Die kommende Wahl ist auch eine Entscheidung über die Glaubwürdigkeit.
Deshalb mein Rat: einfach die Frage beantworten – wer verdient hier das Vertrauen?
Herzlichst Euer
Gottfried Kehrer
PS: „Luksch und sein Team“ nennt sich die Chaostruppe – wir von der FCG möchten bitte nicht mit ihr verwechselt werden.
*derstandard.at/2000087687245/Angstmache-wegen-A1-Jobabbau